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Breitbandtherapeutikum Wandern

Erst seit sich in Langzeitstudien die Indizien für krankheitspräventive Effekte des Ausdauergehens häufen, nimmt sich die Medizin mehr und mehr des Themas an. Dabei erweist sich Wandern als geradezu ideales Breitbandtonikum für die Vorbeugung und Therapie fast aller Zivilisationskrankheiten. Der "Erste Gesundheitskongress Wandern" 2007 versuchte, das Wissen darüber zu bündeln. Konzipiert unter der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen Wanderinstituts, entstand diese konzeptionelle Vorausstudie:
Das Kurzinfo dazu:
Die Gesundheitsstudie Wandern basiert auf einer Vielzahl außerordentlich verstreuter Quellen, die ihrerseits eine Fülle weiterer aufschlussreicher Daten und Fakten bereithalten:
Ist das Wissen um die gesundheitlichen Effekte des Wanderns der Hauptgrund für den Wanderboom? Wird das Durchstreifen der Natur primär als Wellness-Aktivität erlebt? Wie ist das Gefühl danach, und wie sieht es mit Nebenwirkungen aus? Die Profilstudie Wandern 08 widmete sich ausführlich dem Schwerpunktthema "Wandern und Gesundheit"
Das Kurzinfo dazu:
Welcher Stellenwert dabei allein dem natürlichen Umfeld zukommt, dokumentieren eine Vielzahl naturpsycholgischer Studien, über die die Website natursoziologie.de unter Natur und Psyche Auskunft gibt.

Wenn Wandern gesund ist, reicht da vielleicht sogar schon Spazieren? Eine Spazierstudie der Deutschen Sporthochschule kommt zu einer positiven Antwort .

Quellenangaben zu den jeweiligen Literaturhinweisen finden sich ansonsten im Literaturarchiv.
Kontakt: Redaktion wanderforschung.de